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            Vom 23.-28.03. besuchten zehn Schülerinnen und Schüler aus dem 11. Jg. unsere Partnerschule EKOS in Swarzędz. Unsere Partnerschaft besteht seit mittlerweile sieben Jahren und wird mit finanzieller Förderung des Deutsch-Polnischen Jugendwerkes durchgeführt. Im Juni werden wir unsere Austauschpartner*innen am SMG willkommen heißen.

            Sonntag/Montag:

            Nachdem wir am Sonntagabend alle freundlich von unseren Austauschpartnern begrüßt worden waren, hat unsere spannende Reise am Montag erst so richtig begonnen. Zum Glück konnten wir relativ lang schlafen, was uns sehr gefreut hat. Diese Freude hielt allerdings nur an, bis uns gesagt wurde, dass es in die Schule geht. Na geil! Da dachten wir, grade sind wir der Schule entflohen, und dann verfolgt die uns doch… So schlimm war es aber doch nicht, denn wir hatten alle süße Backwaren dabei. Das heißt, wir haben uns einfach alle den Bauch bis zum geht nicht mehr vollgeschlagen und gewartet, bis die Zeit um ist. Das hat auch ganz gut geklappt. Anschließend sind wir am Mittag losgegangen und haben die Stadt Swarzędz erkundet. Während des Rundgangs haben wir öfter kurze Stopps eingelegt, in welchen uns die polnischen Schüler die Geschichte der einzelnen Sehenswürdigkeiten erklärt haben. Im Anschluss an den Spaziergang haben wir uns in einer Art Zoo Schmetterlinge angeschaut. Allerdings konnten wir die Schmetterlinge nicht nur außerhalb ihres „Geheges“ beobachten, wir durften sogar mit in ihren Lebensraum! Dort sind die Insekten frei um uns herumgeflogen. In dem Shop haben manche von uns danach noch Souvenirs als Erinnerung gekauft (lG. an Brot und Martini).

            Als kleine Stärkung zwischendurch sind wir zum naheliegenden Żabka gepilgert und haben unser neues Lieblings-Spaßgetränk entdeckt: LevelUp Sour Apple. Ein Gaumenschmaus, den wir uns auch in den nächsten Tagen in jedem Żabka, an dem wir vorbeikamen, gegönnt haben. Und Żabkas gab es so gut wie überall.

            Am Abend haben wir uns im Rollerblades-Fahren versucht. Das hat zwar nur halbwegs funktioniert (evtl. haben wir uns das ein oder andere Mal gemault), hat dafür aber doppelt so viel Spaß gemacht!

            Danach waren wir alle endgültig platt und sind zuhause müde ins Bett gefallen.

            Ein gelungener erster Tag!

            Mittwoch:

            Morgens ging es teils mit Bus und überfüllter Bahn, teils mit dem Auto der Gasteltern zum Hauptbahnhof in Poznań. Von dort aus konnten wir eine entspannte dreistündige Zugfahrt genießen. Denn unser Tagesziel lautete: Gdańsk! (oder auch Danzig, je nach dem, wen man fragt.)

            Dort einmal angekommen, sind wir zu Fuß zum Hafen gelaufen. Wir wurden Zeugen von solch spannenden Ansichten wie dem Herunterfahren einer besonders hohen Klappbrücke oder dem Vorbeifahren eines besonders hübschen Schiffs. Anschließend wurden wir von den Lehrern durch die Stadt geführt, Sightseeing, wie sich später herausstellte. Wir konnten den Neptunbrunnen und viele wirklich schöne Häuser bewundern. Nach dem Spaziergang kehrten wir in einem modern angehauchten Bernsteinmuseum ein, um unsere Blicke über fossile Überreste verschiedener Lebewesen aus Urzeiten sowie filigrane Kunst aus und in dem orangefarbenen Zeug (keine richtigen Steine, also verzeiht die Wortwahl) schweifen zu lassen.

            Die Freizeit, die die Lehrer uns freundlicherweise danach gaben, wurde allgemein für den wichtigsten Teil des Tages genutzt, ein ausgiebiges Mittag-/bzw. Nachmittagsessen. Unsere Wenigkeiten gehörten zu dem Teil der Gruppe, denen zum ersten Mal das Konzept einer Food Hall nähergebracht wurde.

            Diese ist ein großes Gebäude mit Sitzgelegenheiten in der Mitte, umgeben von Restaurantküchen jeglicher Art, bei denen Essen bestellt und abgeholt werden konnte. Ein gutes Konzept in unseren Augen. (Sehr viel Auswahl. Nehmt das als entweder einen großen Nach- oder Vorteil.)

            Wie durch ein Wunder war die Rückfahrt ähnlich lang, wie die Hinfahrt es gewesen war. Wow! Diesmal hatten wir sogar einen Zug mit Abteilen, womit für eine nettere Atmosphäre gesorgt war. Wir haben uns gefühlt, wie auf dem Weg nach Hogwarts! Anschließend war das Tagesprogramm abgeschlossen, sodass alle erschöpften Schüler und Lehrer heimkehren oder Essen gehen konnten.

            Dieser Artikel endet hier. Oh yeah.








            Dienstag:

            Nach dem gelungenen ersten Tag haben wir am Dienstag mit unserer Crew die naheliegende Stadt Poznań (Posen) unsicher gemacht.

            Dort wurden direkt unsere Backkünste auf die Probe gestellt, denn wir erlernten die Kunst des Backens von den für Poznań traditionellen Martinshörnchen und sind jetzt alle zertifizierte Profibäcker. Auch lernten wir die schöne und emotionale Geschichte hinter der Tradition. Martinshörnchen werden nämlich am St. Matinstag (11.11) immer an Bedürftige verteilt.

            Nach der harten Arbeit ließen wir uns mittags dann selbst verwöhnen und besuchten ein Café. Allerdings mussten wir pünktlich um 12.00 Uhr vor dem Rathaus stehen, um die tägliche Zeremonie der sich anstoßenden Zicklein mit live Trompetenmusik auf dem Glockenturm genießen zu können.

            Nachdem die Zicklein wieder verschwanden, leiteten wir tosenden Beifall ein.

            Anschließend fuhren wir mit dem Bus zurück nach Swarzędz, um uns in der Schule gemeinsam mit unseren Werten zu befassen. Die wichtigsten Werte für uns waren unter anderem Liebe, Freiheit und Respekt.

            Des Weiteren stellten wir auch fest, dass wir Jugendliche uns trotz verschiedener Kulturen nicht groß unterscheiden.

            Abschließend ließen wir den Abend bei einer polnischen Austauschschülerin mit viel Spaß, Snacks und guter Laune ausklingen, bevor wir spät abends mit positiven Erinnerungen an den Tag in unsere Betten fielen.

            Donnerstag:

            Am Donnerstag, unserem letzten Tag vor der Abreise, ging es für uns alle bereits früh am Morgen mit dem Bus nach Poznań, wo einige Aktivitäten auf uns warteten.

             

            Unsere erste Station: Das Enigma Museum.

            Was bedeutet Enigma? Exzellente Frage.

            Nun, diesen Namen, welcher sich übrigens von der griechischen Bezeichnung für „Rätsel“ ableitet, trug eine Reihe von Maschinen, die während des Zweiten Weltkrieges hauptsächlich durch die Wehrmacht genutzt wurden, um ihre Nachrichten zu verschlüsseln. Das heißt, der Sender konnte eine Nachricht eingeben, welche dann in einen zufälligen Code umgewandelt wurde, der dann wiederum durch den Empfänger wieder in eine lesbare Nachricht umgewandelt werden konnte. So konnte man Befehle, Informationen oder Ähnliches übermitteln, ohne dass die Alliierten davon mitbekamen. Doch wie genau entstand dieser Code? War es wirklich immer Zufall oder folgte diese Maschine einem Prinzip, welches entzifferbar und dadurch auch vorhersehbar war? Genau diese Frage stellten sich drei Mathematikstudenten aus Poznań, die mithilfe ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse die geheimnisvolle Welt im Gehäuse der Enigma-Maschinen erforschten. Mit Erfolg. Mithilfe rekonstruierter Maschinen, einem Hauch von abgefangenen Nachrichten und einem großen Maß an Geisteskraft gelang es ihnen tatsächlich, den Code zu knacken und so den Kriegsverlauf maßgeblich zu prägen. Und wir freuen uns schon, wenn wir die pq-Formel richtig aufstellen…

            Naja, aber widmen wir uns mal wieder dem Museum. Heutzutage kann man diese Geschichte wirklich hautnah miterleben, sei es mithilfe eines perfekt abgestimmten Audio-Guides, anschaulichen Filmen oder interaktiver Übungen, durch die man selber in die Rolle eines Kryptologen schlüpfen kann. Uns hat das Museum auf jeden Fall beeindruckt und viel Neues mitgegeben.

            Nach einer kleinen Stärkung bei Żabka ging es dann für uns in das heutige Kulturzentrum der Stadt, wo uns eine Tour bevorstand. Interessant war hier zu sehen, wie man viele verschiedene Baustile wieder erkennen konnte. Dies hat auch einen einfachen Grund. Im Verlauf der Geschichte wurde dieses Gebäude von vielen verschiedenen Machthabern beansprucht. Sei es Wilhelm II., für den das Gebäude ursprünglich als Residenzschloss gebaut wurde, die Stadt Poznań, die hier nach dem Ersten Weltkrieg Beamtenbüros unterhielt, die Nationalsozialisten, die während ihrer Herrschaft in Polen hier den Sitz von Adolf Hitler in Poznań errichten wollten oder schließlich wieder die Stadt Poznań, die sich letztlich dazu entschloss, den Bewohnern der Stadt dieses Gebäude als Kulturzentrum zu widmen. In Erinnerung bleibt dieses Bauwerk auf jeden Fall, da es den Kampf widerspiegelt, den die polnische Bevölkerung um ihre eigene Unabhängigkeit führen musste sowie die Mentalität, mit der sie diesen Kampf geführt hat.

            Nach einer zweistündigen Pause gingen wir als Abschlussaktivität Bowlen. Es war sehr schön und hat sich vor allem für die Wii Sports Spieler unter uns gelohnt.

            Abschließend hatten wir den Abend frei. Einige haben ihn genutzt, um noch einmal mit der Familie zu essen, andere haben ihre Sachen gepackt und dann gab es diejenigen, die die Stadt unsicher gemacht haben.

             

            Freitag:

            …und am Freitag ging es nach einem emotionalen Abschied zurück nach Deutschland. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Juni und sagen „Danke“ für diese tolle Woche!

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